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BayObLG, 14.03.1988 - BReg. 1 Z 63/87 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Regelung der Erbfolge nach Testament; Auslegung eines gemeinschaftliches Testaments; Anforderungen für eine Schlußerbeneinsetzung; Erteilung eines Erbscheins
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)
Auslegung des Begriffs "unsere Kinder" in einem gemeinschaftlichen Testament
Verfahrensgang
- AG Traunstein, 26.05.1987 - VI 209/87
- LG Traunstein, 01.09.1987 - 4 T 2182/87
- BayObLG, 14.03.1988 - BReg. 1 Z 63/87
Papierfundstellen
- NJW-RR 1988, 968
- FamRZ 1988, 878
- Rpfleger 1988, 239
- Rpfleger 1988, 314
Wird zitiert von ... (3)
- BGH, 02.12.1998 - IV ZB 19/97
"Erbunfähigkeit" im Hause Preußen
Bei eigenständiger Prüfung des Sachverhalts müßte der Senat auch neu vorgetragene Tatsachen berücksichtigen (st. Rspr., vgl. etwa BayObLG FamRZ 1988, 878, 879; OLG Hamm FamRZ 1991, 1103, 1105 f.;… Keidel/Kuntze, § 27 FGG Rdn. 59, 66 m.w.N.). - AG Brandenburg, 20.09.2013 - 49 VI 335/12
Testamentsauslegung: Formulierung
Da die Ehegatten nur die Worte "unsere Kinder" gebraucht haben, ohne die Vornamen zu nennen, die Worte "unsere beiden" oder "unsere gemeinschaftlichen" zu verwenden, können auch alle Kinder - mithin auch die voreheliche Beteiligte zu 3.) - hiermit von ihnen gemeint gewesen sein ( OLG Oldenburg , FGPrax 1998, Seite 59 = FamRZ 1998, Seiten 1390 f.; BayObLG , FamRZ 1988, Seiten 878 f. = …Auch im Wege einer "einfachen" Testamentsauslegung gemäß § 2084 BGB lässt sich dies hier nicht feststellen ( OLG Oldenburg , FGPrax 1998, Seite 59 = FamRZ 1998, Seiten 1390 f.; BayObLG , FamRZ 1988, Seiten 878 f. = …
- OLG Zweibrücken, 30.10.1998 - 3 W 116/98
Auslegung einer Pflichtteilsstrafklausel
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